Siegfried Burmester beschreibt die Bemühungen der Justiz, die Ost-West-Händler zu kriminalisieren.
“Spiegel”, Geheimdienste, NRW-Justiz und Steuerbehörde konstruierten im Verein mit dem 5.BGH-Strafsenat für den DDR-Devisenbeschaffer Schalck-Golodkowski eine „Straftat nach dem Recht der BRD“, weil sie ihm Verstöße gegen DDR-Recht nicht nachweisen konnten, aber unbedingt „hinter Gitter“ bringen wollten. Die Urteile des Landgericht Bochum und BGH stützten sich dabei allein auf die Aussage eines “Kronzeugen“, der später als Agent des VS enttarnt, mit Straferlass entlohnt wurde. Zusammen mit Schalck sollten gleich noch ein Dutzend westdeutscher Geschäftsführer, darunter der Autor, ins Gefängnis wandern. Weil Ihr Urteil auch die Bundesregierung beschädigt hätte, durfte Berliner Justiz es am Ende nach 10 Jahren neutralisieren.
Die Justizlüge vom 100 Millionen Steuerbetrug oder beugte der 5.Strafsenat des BGH das Recht um Schalk zu fangen ?
83 Seiten 8,-€ ISBN 3-88348-73-8